Lilliantal

Lilliantal

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher wann die Idee zur riesengroßen Keramikente kam, aber ich glaube nachdem ich einen Brotbackkurs besucht habe und wir da auch über die Brotlagerung gesprochen haben. Die Kursleiterin zeigte ihre Brotdose aus Ton und ich war sofort hin und weg, auch wenn es keine Ente war.

 Nachdem die Idee Jahre in meinem Kopf gelebt hat, habe ich sie dann endlich während meines Studiums in London zum Leben erweckt. Ich habe zwar schon vorher Erfahrungen mit Ton sammeln können, allerdings nicht in diesem Format. Nichtsdestotrotz hatte ich sehr viel Spaß, auch wenn es einige Hindernisse zu überwinden galt, wie das zusammenpassen von beiden Hälften. Auch wenn die finale Variante nicht ganz perfekt ist, bin ich doch ein wenig stolz auf sie. Aber vielleicht erfolgt ja Versuch 2 bald.

 

Die Formgebung beruht auf der Kontroverse das Enten ja kein Brot essen sollten. Also anstatt die Enten am See mit Brot zu füttern, lieber mal die „pinke‘‘ Ente in der Küche füttern. Sie hilft sogar das Brot länger frisch zu halten!

Die Kontroverse zwischen Enten und Brot

Was passt besser zu Brot als Butter?

Der ergänzende Nachwuchs zur Entenfamilie. Die Butterdose zur Brotdose. Da ich nun die Fähigkeit zum Enten modellieren besaß und sie auch sehr süß finde, hatte ich großen Spaß noch kleine Entchen zu modellieren, um die Butter, passend zum Brot, aufzubewahren.

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